Zürich Pride 2024

Das Pride Festival Zürich 2024 findet am 14. und 15. Juni auf der Landiwiese statt – mit Freinacht bis 5 Uhr.

Das Pride Festival 2024 findet dieser Jahr auf der Landiwiese statt – ein toller Ort zum Feiern!  Der grösste queere Anlass der Schweiz lockte 2023 rund 70’000 Festival-Besucher:innen auf das Kasernenareal und den Zeughaushof. Dieses Jahr werden es noch mehr sein. Und es darf von Samstag auf Sonntag bis 5 Uhr morgens draussen gefeiert werden. Die entsprechende Bewilligung ist bereits erteilt.

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Die Landiwiese: Hier findet die Pride 2024 statt

Nemo kommt!

Am Freitag, 14. Juni 2024 ab 23 Uhr tritt Nemo mit dem ESC-Siegeslied «The Code» auf der Hauptbühne am Festival auf. Die Landiwiese ist auch während dem Auftritt kostenlos zugänglich. Natürlich bleibt Nemo nicht der einzige Act am Festivalwochenende. Alle Bühnen und Acts sind bald auf unserer Website zu finden.

Mehr Platz – mehr Schatten

Die Landiwiese bietet mehr Platz und mehr Schatten. Zudem liegt sie am See. Ich freue mich daher auf tolles Wetter, ausgelassene Stimmung und viel Platz zum Tanzen – bei Sonne und bei Regen. Die Route des Umzuges wird im Frühling kommuniziert. Sicher ist: Der Umzug endet direkt bei der Landiwiese.

Zur Demonstration anmelden

Wer mit einem Fahrzeug am Demonstrationsumzug teilnehmen möchte, findet hier die nötigen Informationen. Es lohnt sich, als Firma, Verein, Gruppe oder Partei Farbe zu bekennen und sich an der Pride öffentlich zu zeigen.

Mein Mann, meine Freunde und ich freuen sich bereits jetzt auf eine ausgelassene Stimmung und eine tolle Pride Mitte Juni 2024.

2 Antworten zu „Zürich Pride 2024“

  1. Avatar von Hans Baumann
    Hans Baumann

    TOLLLLL , gut jeder knallt mal übers Ziel hinaus aber das man gleich die Titanic versenkt nur weil es ein wenig blässt ist xxl übertrieben . Ich war immer dabei und die Kaserenezeit war echt toll ,auch der Umzug in Langststrassenteil passte aber heute da knallt ihr den Güggel gleich vom Stengeli , durch die City ,was für eine Idee ,dort wo all die guten Bürger rumlaufen und einen sehen können und auf der neuen Wiese ebenfaals . Die Kaserne war gut geschützt vom Rest von Zürich aber jetzt alles zur Schau stellen , man sollte es weiter ein wenig verborgen machen den Querr sein ist immer noch Lebensgefählich und ich weis das ,ich bin Trans und das ist sozialer Selbstmord den die Geselschaft will KEINE QUEEREN MENSCHEN ,die passen heuet noch nicht ins Bild . Am besten vertecken oder ganz diskret den ich bin in Luzern und das ist ja bekanntlich auch eien Stadt in 20 Jahren 24 überfallen worde am Abend ,4 Zähne rausgeschlagen ,3 Knochen gebrochen , x blaue Augen in den Seegeworfen und ich bin nichtschwimmer und in Luzern wenn ich als Trans gehen würde Lokalverbote , Mobbing und vereinsrauswurf ,also nicht gerade eien gute Wahl für Innerschweizer Besucher die erkannt werden könnten

    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Guten Tag Herr Baumann
      Besten Dank für Ihren Kommentar. Es tut mir leid, was Sie alles erleben mussten – das darf einfach nicht sein!
      Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich seit Jahrzehnten von Nazis verfolgt und bestohlen werden. Lange habe ich es gar nicht bemerkt. Aber ab Anfang 2000 wurde es so krass, dass ich seither aufgrund der Verfolgung überhaupt keine Privatspähre mehr habe. Weder am Tag, noch in der Nacht. Weder zu Hause, noch unterwegs. Deshalb wehre ich mich – mit zunehmendem Erfolg. Mein Mann und ich sind jüdisch und schwul und wir mussten in den letzten Jahren so einiges über uns ergehen lassen. Wenn man die Anzahl der Mordanschläge zählt, ist es ein Wunder, dass wir noch leben.
      Ich versichere Ihnen, dass wir diese Schweinerein ein für allemal beenden werden. Verstecken ist aus meiner Sicht die falsche Strategie, denn so hört es nie auf. Verstehen kann ich es allerdings.

      Ich wünsche Ihnen alles Gute!

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