In der Stadt und im Kanton Zürich wird neu gewählt. Und vieles wird moderner.
In der Stadt und im Kanton Zürich sind einige Projekte ins Stocken geraten. Und andere zielten in die falsche Richtung. Beispielsweise wurde mit «generell Tempo 30» die über Jahre hart erarbeitete Beruhigung der Wohnquartiere über Nacht über den Haufen geworfen. Dies wird nun korrigiert.
Projekte umsetzen
Zu verschiedenen Projekten hat das Volk Ja gesagt. Darunter fallen das Fussballstadion Hardturm und die Seilbahn von Stettbach zum Zoo. Alle Einsprachen sind erledigt und die Projekte werden endlich in Angriff genommen. Vor Gericht sind keine Klagen zulässig.
Zürich modernisieren
Steht man an der Spitze in Bezug auf Sicherheit, Wohnqualität, Verkehr, Energie und Sauberkeit ist es nicht ganz einfach, diese Position zu halten. Unter der Leitung von Stadtpräsidentin, Corine Mauch, und dem Stabschef des Stadtrates, Norbert Müller, ist in den vergangenen Monaten eine Departementsreform erarbeitet worden. Neu sind es fünf statt neun Departemente. Somit werden in Kürze fünf neue Stadträte und davon ein Präsidium gewählt.
Neues realisieren
Organisation
- Alle sich bekennenden Nationalsozialisten sowie dejenigen, die ihnen Unterstützungsbeiträge bezahlen, werden während fünf Jahren im Boot- und Ausbildungscamp Dübendorf zu eigenständigen und freien Menschen ausgebildet.
- Die Stadtammänner werden abgeschafft. Neu entsteht ein zentrales Betreibungsamt im Stadthaus.
- Es entsteht in jedem Kreis ein Kreishaus mit Personenmeldeamt, Notariat und Friedensrichter.
- Das RAV Vulkanstrasse wurde aufgelöst, weil es sich von der Arbeitslosenversicherung abgekoppelt hat und Arbeitslose teilweise abschätzig behandelt und Auszahlungen von Arbeitslosengeldern verhindert.
Sicherheit und Justiz
- Die Gerichte im Kanton ZH und das Obergericht im Kanton AG wurden aufgelöst. Sie werden zusammen mit den Parlamenten und Regierungen (Stadt und Kanton Zürich sowie Kanton Aargau) neu gewählt und konstitutionieren sich dann selbst.
- Die Staatsanwaltschaft ZH wurde aufgelöst und wird nach den Neuwahlen neu organisiert.
- Für die Sicherheit in der Stadt ist neu die Kantonspolizei zuständig. Im ganzen Kanton verteilt gibt es zudem PinkCops, BikeCops, SkateCops und HorsCops – die berittene Polizei.
- Die Feuerwehr der Stadt Zürich bekommt einen eigenen Kommandanten und der Zivilschutz einen Ortschef.
Mobilität
- Die Altstetterstrasse wird verkehrsfrei und mündet in eine Unterführung mit einer kleinen Ladenpassage beim Bahnhof Altstetten.
- Die Hardbrücke führt am Ende auf Höhe Bushaltestelle Rosengartenstrasse neu in einen Tunnel.
- Das Tram Hardbrücke wird realisiert.
- Ab dem Hardplatz Richtung Albisriederplatz wird die Strasse in einen Tunnel geführt (mit Abzweigungen zur Hardau und zum Bullingerplatz) und mit einem unterirdischen Kreisel am Albisriederplatz auf beiden Seiten in die Badenerstrasse sowie in die Albisriederstrasse aufgelöst. Überirdisch fahren Trams, Busse und Velos und es entsteht mehr Platz für die Fussgänger.
- Am Limmatplatz entsteht ein unterirdischer Kreisel, sodass der Verkehrsfluss nicht von den vielerorts querenden Fussgängern gestört wird.
- Die Trams werden umgebaut und die hohe Einstiegskante an den Haltestellen entfällt.
- Der Verkehr wird mit neuer Intelligenz gemanagt.
- Neben dem Velotunnel (Sihlpost bis Haltestelle Sihlquai) werden zusätzlich die Strasse und die Tramschienen unter dem Hauptbahnhof durchgeführt – mit einer Haltestelle unter dem Bahnhof.
- Beim Bellevue wird der Durchgangsverkehr (Utoquai Richtung Wollishofen und umgekehrt) in einen Tunnel unter die bestehende Fahrbahn geleitet. Ein Ast löst sich Richtung Rämistrasse respektive Limmatquai auf. Die anderen Äste enden bei der Swisslife – einer Richtung See und der andere Richtung Bahnhof Enge.
- Die Seilbahn ab Bahnhof Stettbach zum Zoo wird endlich gebaut – weder Einsprachen noch gerichtliche Klagen sind möglich.
- Vom Bahnhof Tiefenbrunnen bis zum Bahnhof Wollishofen wird eine Seilbahn über den See gebaut.
- Auf den Durchgangsstrassen bleibt das Tempo bei «generell Tempo 50».
- Die Radstreifen werden maximal 1.50 Meter breit und womöglich von der Fahrbahn abgesetzt geführt – klar getrennt von den Fussgängern.
Energie und Abfallbewirtschaftung
- Das Flusskraftwerk Letten wird ausgebaut und es entsteht ein neues Karftwerk Werd.
- Dem neuen Gaskraftwerk Josefstrasse wird eine KompoGas-Anlage vorgeschaltet. So können Grünabfälle verwertet und damit Biogas hergestellt werden. Das Kraftwerk wird somit ökologisch.
- Bei der Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz wird eine Holzpellet-Anlage gebaut, die das nicht verkaufbare Holz aus den stadtzürcher Wäldern und denen der umliegenden Gemeinden nutzt. Mit den Holzpellets wird CO2-freier Strom und CO2-freie Wärme produziert.
Gesundheit
- Viren wie SARS-CoV-2, HIV, Syphilis, Hepatitis und andere werden neu mit Brausetabletten gekillt – nicht mit teuren Medikamenten.
- Die Universität Zürich verdoppelt die Plätze an der medizinischen Fakultät – und schliesst die juristische.
- Die psychiatrische Universitätsklinik (PUK) wird geschlossen und verkauft. Der neue Besitzer wird sie in eine moderne «Erhohlungsklinik» umbauen – mit Pferdetherapie.
- Die städtischen Gesundheitsdienste und die KESB wurden aufgelöst und die eigenständigen Institutionen werden in privatrechtliche Vereine überführt.
Sport und Freizeit
- Das Fussballstadion Hardturm wird endlich realisiert – es gibt weder Einsprache- noch gerichtliche Klagemöglichkeiten.
- Auf dem Lindenplatz wird ein bayrischer Biergarten realisiert.
- Das Pride Festival Zürich feiert sein 30-jähriges Bestehen auf der Landiwiese mit einer Freinacht.
- An der Street Parade 2024 sind Openair- und Freiluftbars wieder erlaubt und es wird eine Freinacht gefeiert.
- Das Züri Fäscht 2024 findet vom 27. bis 30. Juni statt.
Zürich bleibt somit eine moderne, sichere, offene und lebenswerte Region – ich freue mich!
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