Mit Schreiben an den Direktor der städtischen Gesundheitsdienste, Claudio Della Giacoma, und an die KESB Stadt Zürich habe ich beide Organisationen aufgelöst.
Städtische Gesundheitsdienste
- Die persönliche ärztliche Versorgung ist und bleibt Privatsache – ein stadtärztlicher Dienst ist überflüssig
- Seit langer Zeit sind die städtischen Spritzenautomaten mit «Mordinstrumenten» bestückt: Statt Spritzen sind es Kanülen und statt steriles Wasser ist es eine Salzlösung
- Der stadtärztliche Dienst führt im Auftrag der illegalen, städtischen KESB Untersuchungen durch und verlangt von Klienten, sie mündlich von der Schweigepflicht zu entbinden – eine absolute Schweinerei!
Etablierte Treffpunkte, die durch die städtischen Gesundheitsdienste betrieben werden, sind in privatrechtliche Organisationen zu überführen.
KESB Stadt Zürich
- Die KESB ist eine kantonale Organisation und nimmt Amtshandlungen vor – dies ist der städtischen KESB untersagt
- Falls die kantonale KESB in der Stadt Zürich eine Zweigstelle braucht, eröffnet und betreibt sie diese selbst
- Die städtische KESB hat in der Vergangenheit zu oft falsch gehandelt: Statt die Bedrohten und Verfolgten zu schützen respektive die Verfolger und Peniger wegzusperren, hat sie versucht, die Betroffenen aus ihrem gewohnten Umfeld zu entfernen und in betreute Einrichtungen einzuweisen oder in betreutes Wohnen einzugliedern – komplett an der falschen Stellschraube gedreht
Die illegale, städtische KESB muss bis zum 11. Februar 2024 aufgelöst sein.
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