Illegale Stadtpolizei Zürich wird aufgelöst

Die Stadtpolizei Zürich wird aufgelöst. Sie hört Schwule ab, verprügelt Bürger und verkauft Drogen.

Wir schreiben das Jahr 2003. Filippo Leutenegger heiratet eine Frau, die ursprünglich aus Buchs AG stammt. Der Schreibende zieht in diesem Jahr nach Zürich. Seit dann wird er von ihr und einer ihrer Zwillingstöchtern, Pia Diriwächter, systematisch abgehört, bestohlen und bedroht. Bis zum heutigen Tag beläuft sich die Deliktsumme auf rund 1.5 Mio. Schweizer Franken (Geld) und etliche Wertgegenstände. Rund 500 Mal hat Pia Diriwächter und ihr Umfeld in den letzten vier Jahren versucht, meinen Mann und mich umzubringen – zum Glück erfolglos. Die Polizei schaut seit Jahren zu und stellt sich dumm.

Zickenkrieg

Die Kompetenzen der Stadtpolizei wurden 2003 aufgrund eines Zickenkrieges zwischen der damaligen Regierungsrätin Dorothée Fierz und alt Stadträtin Esther Maurer zurück. Maurer setzte sich durch und die Kantonspolizei zog sich in der Folge aus der Stadt Zürich fast vollständig zurück. Zuständig war ab dann die Stadtpolizei. Nur: Die Polizistinnen und Polizisten der Stapo Zürich sind keine Beamten, keine Amtspersonen. Somit war und ist es ihnen untersagt Amtshandlungen wie beispielsweise Verhaftungen, Arrestierungen, Ausweisentzüge oder Hausdurchsuchungen vorzunehmen.

Schwule werden systematisch verfolgt

Seit 2003 werden Schwule von der Stadtpolizei systematisch abgehört und verfolgt. Vermutlich ist es darauf zurückzuführen, dass alt Stadträtin Esther Maurer die Schwulen hasst. Bereits während ihrer Amtszeit hat sie alles getan, um das schwule Ausgangsleben in Zürich zum Erliegen zu bringen. Dies hat sich in den letzten 20 Jahren fortgesetzt. Heute verreisen die Schwulen regelmässig nach Köln, Berlin, Brüssel, Amsterdam, London, Barcelona, Madrid und in andere Städte Europas. Schlicht und einfach, weil hier nichts mehr läuft und weil ständig die Gefahr lauert, von der Stadtpolizei kontrolliert und festgenommen zu werden.

Armee setzt Hetze ein Ende

Per Ortskommandobefehl habe ich deshalb die Stadtpolizei im Juli 2023 aufgelöst. Zudem habe ich Oktober die zuständigen Politiker per Armeeschreiben wiederholt darüber informiert. Wer seither in der Uniform der Stadtpolizei unterwegs ist, tut dies illegal. Zudem tragen die Polizistinnen und Polizisten illegal Waffen und gefährden die öffentliche Sicherheit massiv. Die Militärpolizei wird auf meinen Befehl die Stadtpolizei in den nächsten Tagen komplett entwaffnen und stilllegen – nötigenfalls unter allen der Armee zur Verfügung stehenden Mittel. Zudem wird sie den Maffia-Boss Filippo Leutenegger, seine Frau und ihre beiden Zwillingstöcher, Pia und Sandra Diriwächter, festnehmen und bis zum Prozess vor Militärgericht arrestieren. Dies passiert auch mit den Nationalsozialisten der Zürcher Regierung: Regierungsrätin Carmen Walker Späh, Regierungsrat Martin Neukomm, Regierungsrätin Natalie Rickli und Regierungsrätin Silvia Steiner.

Die Militärpolizei ist zurzeit für die Sicherheit in der Stadt Zürich zuständig. Erreichbar über die Notrufnummer 0800 552 333.

Falls Sie Fragen haben – ich bin jederzeit für Sie da: 079 231 91 22.

Ihr Ortskommandant
Brigadier Marcel Müller-Keil

2 Antworten zu „Illegale Stadtpolizei Zürich wird aufgelöst“

  1. Avatar von ME
    ME

    Hello aus Usbekistan
    Interessant was sie alles so in der Schweiz auslösen
    Die Impfgeschichte war wirklich ein MassenTerror.
    Dass so viele Menschen darauf rein fielen ist katastrophal.
    Dass immer noch so viele Menschen denken dass Regierungen und Chefsessel besetzt sind von uns gutmütigen Königen ist echt fragwürdig und wohl diesen Medien zu verdanken.Dass sie aber wirklich es geschafft haben mit Militärpolizei die Regierungen zu inhaftieren ist fragwürdig. Auch dass Sie Psychiatrien aufgelöst haben ist fragwürdig. Ich denke nicht dass die Armee da irgendetwas ausüben kann da ja die Armee die Befehle von ihrem Bundesrat entgegennimmt. Der Oberste der schweizer Armee Thomas Suesseli selber sagte dass er unter dem Bundesrat sei. Ich denke auch im Falle die Schweizer Regierung selber korrupt wäre und auch die höchsten Gerichte es keinen Zweck machen würde die Militärpolizei auszurufen Massenverhaftungen zu unternehmen. Diese Massenverhaftungen müssten intern besprochen werden mit der Annahme dass es sicher korrupte Leute in der Armee selber hat. Aber im Privaten Rahmen solche Sachen untereinander besprechen mit vertrauenswürdigen Menschen würde sicher ein guter Ansatz sein….Viele Liebe Grüsse.

    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Guten Tag
      Danke für Ihren Kommentar. Ein Ortskommando braucht es dann, wenn vieles nicht mehr in Ordnung ist. Das ist leider zurzeit so. Die Schweiz befindet sich seit mehr als drei Jahren im Kriegszustand – mit drei Kriegserklärungen. Die Armee ist dazu da wieder Ordnung zu schaffen. Dies geschieht mit Neuwahlen der Parlamente, Regierungen und Gerichte. Weil überall die Rechtsstaatlichkeit nicht mehr vorhanden ist.
      Psychiatrie: Die CH-Verfassung kennt 85 Mal das Wort Freiheit – nicht aber den Freiheitsentzug. Die von Nazis gesteuerte Polizei hat immer wieder Menschen in Kliniken gebracht und dort wurden sie nicht mehr freigelassen – Kidnapping also. Die PUK hat sich zu 85 Prozent aus solchen illegalen Einlieferungen finanziert. Nun ist auch noch herausgekommen, dass die angeblichen Psychiater bis auf einen gar keine Ärzte sind – eine Katastrophe! Sogenannte „fürsorgliche Unterbringungen“ in Kliniken sind nur möglich, wenn jemand sein Leben nicht mehr eigenständig gestalten kann oder wenn der Zustand der „absoluten Verwahrlosung“ gegeben ist. Dies muss allerdings ein Gericht entscheiden. Pro Jahr und Kanton ist dies im Normalfall höchstens einmal der Fall.
      Thomas Süssli ist nicht mehr der Chef der Armee. In der Tat gab es auch in der Armee Offiziere, die sich selbst befördert haben. Offiziere ab Grad Brigadier werden durch den Bundesrat befördert.

      Beste Grüsse nach Usbekistan

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