Brigadier Marcel Müller-Keil

Stadtammann- und Betreibungsämter aufgelöst

Marcel Müller-Keil

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  1. Die Stadtammann und Betreibungsämter der Stadt Zürich sind illegal unterwegs. Ich habe sie deshalb mit Entscheid von heute definitv aufgelöst.

Die Stadtammann und Betreibungsämter der Stadt Zürich werden per Ende dieser Woche definitv aufgelöst. Der Entscheid wird den Stadtammännern per Briefpost zugestellt:

Begründung:

  1. Die Stadtammannämter sind ein Relikt aus vergangen Zeiten und in der neuen Organisation überflüssig
  2. Die Betreibungsämter versenden dauernd Zahlungsbefehle und Fordern die Betroffenen auf, diese auf dem Amt abzuholen – das ist unzulässig
  3. Mitarbeitende erstellen Betreibungsauszüge mit Einträgen, die keine Betreibungen sind – und dies, ohne Betreibungsbeamte zu sein
  4. Die Betreibungsämter führen Pfändungen durch, obwohl es gar keine Betreibungen gibt

Die Militärpolizei wird die Stadtammann- und Betreibungsämter der Stadt Zürich auflösen. Neu gibt es ein zentrales Betreibungsamt im Stadthaus.

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6 Antworten zu „Stadtammann- und Betreibungsämter aufgelöst“

  1. Avatar von Michael A. Schwerzmann
    Michael A. Schwerzmann

    Sehr geehrter Herr Kommandant Müller-Keil

    Ich befinde mich in einer schwierigen Situation, da Sie die Betreibungsämter der Stadt Zürich aufgelöst haben. Ich will damit explizit nicht sagen, dass dies ungerechtfertigterweise geschah, dazu bin ich in der Thematik viel zu wenig versiert. Mein Problem gestaltet sich allerdings wie folgt:

    Vor ca. 6 Monaten habe ich meinen ehemaligen Arbeitgeber (Einzelfirma, im Handelsregister eingetragen) betrieben, da mir dieser etliche Monatslöhne schuldet. Leider erhob der beschuldigte Rechtsvorschlag, weshalb ich vor Bezirksgericht die Rechtsöffnung beantragen musste. Erfreulicherweise wurde diese Rechtsöffnung unlängst erteilt, allerdings weiss ich nun nicht, wo ich die Betreibung gegen meinen ehemaligen Arbeitgeber fortsetzen kann.

    Der Beschuldigte wohnt in Zürich-Affoltern, wo auch der Sitz seiner Firma registriert ist. Auf Nachfrage an der Loge im Verwaltungszentrum Eggbühl in Zürich wurde mir beschieden, dass u.a. auch das Betreibungsamt Zürich 11 wegen missbräuchlicher Aktivitäten aufgehoben wurde.

    Meine Frage ist, ob ich die Pfändung nun direkt bei der Kantons- bzw. Militärpolizei beantragen kann, oder ob ich hierfür einen Rechtsanwalt konsultieren muss. Leider sind Rechtsanwälte sehr teuer; einen Prozessweg dieser Art könnte ich mir vermutlich nicht leisten.

    Gerne sehe ich Ihrer Antwort entgegen und grüsse Sie freundlich.

    Michael Schwerzmann, Bülach ZH

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    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Sehr geehrter Herr Schwerzmann

      Besten Dank für Ihren Kommentar. Das tut mir leid, dass das so lange dauert. Mir persönlich sind mehrere solche Fälle passiert und ich bin noch nicht soweit wie Sie. Auch bei meinen Betreibungen wurden Rechtsvorschläge erhoben – aber nicht rechtmässig. Denn wer unterschreibt, muss im Handelsregister mit Einzelunterschrift eingetragen sein oder aber es müssten zwei Personen mit Kollektivunterschrift zu zweien unterschreiben.

      In Ihrem Fall würde ich mit der Sache direkt an Militärgericht gelangen: Militärgericht VI, Hirschengraben 15, 8001 Zürich.

      Freundliche Grüsse
      Brigadier Marcel Müller-Keil

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  2. Avatar von Kim Jong Un
    Kim Jong Un

    Lieber Diktatorgenosse

    Es freut mich zu hören, dass an meinem alten Schulort nun auch ein autokratischer Herrscher sein Unwesen treibt. Meine Freunde Wladimir und Xi würden dich gerne einladen bei uns in Pjöngjang zum Abend zu dinieren. Falls der 1. August passt, würde ich meinen gepanzerten Zug schicken um dich in Zürich abzuholen. Wir wären so ca. um 14.00 auf Gleis 1.

    Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

    In Liebe
    Kim

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    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Guten Morgen
      Ich bin alles andere als ein Diktator. Denn ihr alter Schulort ist zu einer Diktatur verkommen. Die Kantons- und die Stadtregierung haben sich seit mehr als fünf Jahren zu keiner Sitzung mehr getroffen. Bei den Parlamentswahlen gab es massive Unregelmässig- und Rechtswidrigkeiten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bei jedem Kleindelikt, obwohl sie nur bei Todesfällen zuständig sind. Und die Stadtpolizei Zürich ist seit 20 Jahren illegal unterwegs und verfolgt Schwule systematisch. Dieses Umfeld hat zu einem weltweiten Terror geführt, dessen Ausmass alles bisherige in den Schatten stellt.
      All diese Gründe haben zum Ortskommando und einem dringend nötigen Armeeeinsatz mit Militärpolizei, militärischen Untersuchungsrichtern und den Militärgerichten geführt. Wir kommen gut voran und sind zuversichtlich die Neuwahlen der Gerichte, Parlamente und Regierungen in den Kantonen ZH und AG sowie in der Stadt Zürich im Herbst dieses Jahres durchführen zu können.

      Ich wünsche Ihnen eine gute Woche
      Brigadier Marcel Müller-Keil
      Der höchste Kommandant der Schweizer Armee

      PS: Südkoreo wurde durch den bei uns gemachten Terror auch schwer getroffen. Der von Ihnen erähnte Kim Jong II. hat übrigens in Interlaken die Schulen besucht und spricht akzentfreies Berndeutsch.

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  3. Avatar von Arnold Ritter
    Arnold Ritter

    Grüezi Herr Müller

    wie sieht das denn im Kanton Zürich aus, also in den einzelnen Gemeinden? Hat ja überall solche Fake-Ämter und die machen ja dasselbe wie in der Stadt.

    Beste Grüsse und vielen Dank für Ihre wertvolle Arbeit. Sie haben jederzeit meine volle Unterstützung.

    Arnold Ritter

    Antworten
    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Grüezi Herr Ritter

      Danke für Ihren Kommentar, der mich freut!

      So wie es im Moment aussieht, ist es in der Stadt Zürich am schlimmsten. Winterthur hat ebenfalls ein Problem, denn die haben Zürich vieles nachgemacht. Zum Beispiel die Stadtpolizei. So wie in Zürich darf die Stadtpolizei auch in Winterthur nur Ordnungsdienst leisten. Für Amtshandlungen wie beispielsweise Verhaftungen, Personenkontrollen, Hausdurchsuchungen oder Ausweisentzüge braucht es nicht Polizisten, sondern Polizeibeamte – und das sind nur die Kantonspolizisten.
      Zu den Fake-Ämtern: Sobald ich sowas bemerke, löse ich sie auf. Die Spitze des Eisberges ist aber in der Stadt Zürich. Was auffällt ist, dass verschiedene Betreibungsämter nicht richtig handeln. Auch das muss korrigiert werden.

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

      Antworten

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