Brigadier Marcel Müller-Keil

Sanatorium Kilchberg und Ambulatorium Badenerstrasse geschlossen

Marcel Müller-Keil

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Das Sanatorium Kilchberg wie auch das Ambulatorium Badenerstrasse sind psychiatrische Einrichtungen, die es so nicht braucht. Sie werden geschlossen.

Sanatorium Kilchberg

Das Sanatorium Kilchberg ist eine psychiatrische Klinik nach alter Schule: Keine Einzelzimmer und auf jeder Station eine Isolationszelle. Breitwillig haben sie in den vergangenen Jahren immer wieder Menschen gekidnappt, die durch die Polizei eingeliefert wurden – eine Riesensauerei! Die Verfassung der schweizerischen Eidgenossenschaft kennt rund 85 Mal das Wort Freiheit. Ein Freiheitsentzug hingegen kommt nicht vor. Daher: Wenn Menschen fürsorglich untergebracht werden, dann nur durch einen Gerichtsentscheid. Das Sanatorium wird deshalb durch die Armee geschlossen.

Ambulatorium Badenerstrasse

Das Ambulatorium Badenerstasse gehört zum stadtärztlichen Dienst, den ich als Ortskommandant mit Entscheid vom 2. Februar 2024 aufgelöst habe. Mit Entscheid von heute löse ich nun folgerichtig auch das Ambulatorim Badenerstrasse mit all seinen Zweigstellen definitv auf.

 

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2 Antworten zu „Sanatorium Kilchberg und Ambulatorium Badenerstrasse geschlossen“

  1. Avatar von Albi
    Albi

    Selten so viel Scheisse gelesen…

    Antworten
    1. Avatar von Marcel Müller-Keil
      Marcel Müller-Keil

      Danke für Ihr Feedback, aber Sie liegen komplett falsch. Ich bin seit dem 10. Juli der Kommandant von Stadt und Kanton Zürich. Von hier aus wurden Terroranschläge in die ganze Welt verübt – 800 Mio. Tote. Zudem wurden 7’500 schwule Männer in den letzten fünf Jahren hier und in Berlin ermordet. Die Schweiz befindet sich seit mehr als drei Jahren im Kriegszustand. Es liegen Kriegserklärungen aus Deutschland, den USA und Grossbritannien vor.

      Das Sanatorium hält Menschen fest. Psychisch Kranke gibt es selten. Freiheitsentzug gibt es in der Schweiz nur durch Gerichte – und sonst nicht. Noch viel schlimmer war die psychiatrische Universitätsklinik. Sie hunderte von Menschen illegal festgehalten und sich über die Krankenkassen derer finanziert. Deshalb habe ich auch diese Klinik aufgelöst. Sie wird nun an einen privaten Anbieter verkauft. Und die städtischen Gesundheitsdienste sind schlicht und einfach überflüssig.

      Freundliche Grüsse
      Ortskommandant ZH & AG
      Brigadier Marcel Müller-Keil

      Antworten

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