Die Schweiz steckt in der grössten Krise seit 1848. Das Problem: Abhören und terrorisieren. Unsere Armee leistet seit Monaten hervorragende Arbeit und verteidigt die Sicherheit und Freiheit.
Wie es dazu kam, dass wir heute rund 110’000 Nationalsozialisten in unserem Land haben, liegt einerseits dran, dass die rund 55’000 Beitragszahler ein anderes politisches System wollten und sie zusätzlich rund 50’000 Teil- oder Vollanalphabeten ein besseres Leben versprochen haben: Sie sollten auf Kosten anderer leben und deren Identität, Geld, Versicherungen, Wohnung, Krankenkasse und vieles mehr gebrauchen. Aber so funktioniert es eben nicht!
Terroristen einsperren – Beitragszahler zurück auf den Pfad bringen – Analphabeten ausbilden
Die Armee verfolgt seit über einem Jahr einen anderen Plan: Die Terroristen werden eingesperrt, die Beitragszahlenden und die Teil- und Vollanalphabeten bekommen hingegen eine zweite Chance. Wir werden für sie auf dem Militärflugplatz Dübendorf eine neue Stadt bauen und Sie dort ausbilden. Alle sollen mit einer guten Allgemeinbildung, einem Berufsabschluss und mit geleistetem Dienst nach fünf Jahren ein völlig eigenständiges Leben in Freiheit führen können.
Neuwahlen sind der Schlüssel
Terroristen verhaften und einsperren ist richtig und wichtig. Hier kommen wir gut voran. Die Beitragszahlenden und die Teil- und Analphabeten nach Dübendorf Platz ins Armeecamp zu bringen, ist durchaus ohne Kampf möglich. Da aber weder die Kantonsregierungen der Kantone ZH und AG noch die Stadtregierung von Zürich etwas in dieser Richtung unternommen hat, führt zurzeit die Armee die beiden Kantone und die Stadt Zürich. Damit die zivilen Strukturen wieder funktionieren, braucht es Neuwahlen. Es macht Sinn, die Wahlen in beiden Kantonen Ende Oktober 2024 durchzuführen. Neu gewählt werden: Parlamente, Regierungen und Gerichte. Freuen wir uns darauf! Denn danach kann die Armee die Führung schrittweise an die zivilen Behörden zurückgeben.
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