Die Krankenkassenprämien in der Schweiz sind zu hoch. Es geht deutlich günstiger.
Das Schweizer Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt – aber zu teuer. Schuld daran sind vor allem die unzähligen Spitäter und die ärztlichen Fallpauschalen. Aber nicht nur: Die Krankenkassen bilden seit Jahrzehnten Reserven für Zeiten, die nie kommen werden. Und sie weigern sich, ihre Reserven aufzulösen – wie dies das Parlament gefordert hat. Für eine Familie mit beispielsweise zwei Kindern, die von einem Einzelverdiener-Einkommen leben muss und deren Kinder noch in der Ausbildung stecken, sind die Prämien schlicht unbezahlbar.
Probleme
- Zu hohe Anzahl Spitäler, die Operationen durchführen
- Krankenkassenverbände, die unterschiedliche Interessen vertreten
- Unterschiedliche Leistungen und Preise in der obligatorischen Grundversicherung
- Franchisenwahl, die den Kunden nichts bringt
- Zusätzlich zur Franchise noch Selbstbehalt
- Prämienverbilligunen über Steuergelder, da sich viele die Krankenkasse nicht leisten können
Lösung
Es geht darum:
Die Reserven aufzulösen, sie an die Kund*innen weiterzugeben und gleichzeitig die obligatorischen Grundversicherungen auf einen günstigen Niveau anzugleichen.
Zeitplan:
Die Anpassungen sind auf 1.1.2026 in Kraft zu setzen.
Konkrete Umsetzungsideen:
Hier ein paar konkrete Umsetzungsideen.
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