Günstige Wohnungen bauen

Die Zürcher Bevölkerung schreit seit Jahren nach günstigen Wohnungen. Die rot-grüne Politik hat in diesem Bereich versagt. Mit der Überbauung des Koch-Areals wird dies korrigiert.

Vor Jahren hat die Stadt das Kochareal von der UBS gekauft, um Wohnungen zu bauen. Nun ist es endlich soweit: Es wird gebaut. Genossenschaften sind am Werk. Als Ortskommandant habe ich entschieden, dass es statt Genossenschaftswohnungen dort städtische Wohnungen zur Kostenmiete gibt. So können SP und Grüne ihre Wählerschaft bedienen.

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Die Kosten bestimmen den Mietpreis

Die Stadt hat genügend Geld. Sie muss also bei von ihr realisierten Wohnungen kein Geld verdienen. Somit bietet sich an, dass die Wohnungen im Koch-Areal zu den entstehenden Kosten – ohne Gewinn – vermietet werden. Meiner Ansicht nach soll keine Wohnung über 1’600 Franken teuer sein.

Doppelt so viele Wohnungen bauen

Zudem kommt hinzu, dass das Areal nicht ideal ausgenutzt wird. Nach der neuen Bau- und Zonenordnung kann auf dem Koch-Areal, wie auch im Freilager Zürich, 60 Meter hoch gebaut werden. Die Stadt wird nun die Planung überarbeiten und es möglich machen, dass mehr Wohnungen gebaut werden, als dass ursprünglich geplant waren. Dies ist ein progressives Vorgehen, dass sich auf jedenfall lohnt – bravo!

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