Seit einigen Jahren werden in Zürich die Schwulen abgehört. Dieses Abhörsystem hat sich zu einem weltweiten Abhörskandal entwickelt. Es muss augenblicklich gestoppt werden.
Was in meinem Umfeld mit Abhören durch die Nachbarn begann hat sich mittlerweile zu einem weltweiten Abhörskandal ausgeweitet. Nazis in der Schweiz nehmen sich die Freiheit andere abzuhören, die ihnen nicht passen. Dies führt zu einer Unsicherheit und Kriminalität, welche die Polizei überfordert.
Abhören zum Bestehlen und Verdrängen
Wer andere Menschen abhört, weiss alles über sie. So wird es ein Leichtes bei den Abgehörten in die Wohnung einzudringen, die Wohnung für eigne – auch illegale Zwecke – zu missbrauchen, Dinge zu stehlen und schlisslich durch geschicktes Mobbing die Mieter aus der Wohnung zu verdrängen. Dass sich die Mobber vor und während einer Wohnungsräumung nach Belieben am Mobiliar bereichern, versteht sich von selbst. Dem aber nicht genung. Neben der Wohnung werden auch Versicherungen, Bank- und Kreditkarten der Belauschten benutzt – indem man ihre Identität verwendet.
Armeeeinsatz zwingend
Um dieser Abhörschweinerei endlich ein Ende zu setzen, ist ein Armeeeinsatz im Innern unumgänglich. Die Verantwortlichen müssen gnadenlos zur Rechenschaft gezogen werden – das Strafmass für Abhören anderer beträgt mindestens zehn Jahre Gefängnis. Schwule sind in der Wirtschaft, in der Politik, bei der Polizei und in der Armee engagiert. Werden sie weiterhin gezielt abgehört und – wie in meinem Fall – das Gehörte auch noch in diesem Lauschnetzwerk kommentiert, ist nicht nur die Staatssicherheit massiv gefährdet, sondern auch die von Unternehmen. Dies muss sich schleunigst ändern!
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